Bliessteig - Etappe 5 (Kirkel - Schwarzenacker)
Schwer
An der Kirkeler Burg startend geht es durch den Kirkeler Wald an Felsformationen vorbei bis an die Klosterruine Wörschweiler und schließlich nach Homburg-Schwarzenacker.
Auslastung
keine Infos vorhanden
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Geologische Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
Die 12 km lange, fünfte Etappe des Bliessteigs führt durch den Kirkeler Wald über verwunschene Pfade vorbei an beeindruckenden Felsformationen. Unterwegs gibt es immer wieder die Möglichkeit, an einer Bank eine Rast einzulegen und die Stimmung im Wald zu genießen. Auf dieser Etappe wird der idyllischste Teil des Bliessteigs durchwandert. Das Highlight dieser Etappe ist die Klosterruine in Wörschweiler. Am Endpunkt in Homburg-Schwarzenacker gibt es diverse Möglichkeiten zur Einkehr.
Wegbeschreibung
Die fünfte Etappe des Bliessteigs startet in Kirkel-Neuhäusel unweit der Burgruine. An der Kreuzung Burgstraße/Limbacher Weg führt die Beschilderung in den Wald hinein. Es geht direkt nach rechts und stets bergauf parallel zur Kirkeler Tafeltour. Vorbei an der Hollerkanzel und den Hollerlöchern über den Kirkeler Felsenpfad bis an den Unglücksfelsen. Am Ende des Pfades biegt die Tour nach links auf den Waldweg ab. Es geht rund 5 km immer geradeaus durch den Wald, bis der Bliessteig an einer Kreuzung nach links abbiegt. Für ca 500 m geht es am Waldrand entlang und schließlich wieder nach rechts in den Wald. Die Pfade schlingen sich auf der Höhe durch den Wald, bis man an einer Lichtung eine Ruine erblicken kann. Von der Klosterruine in Wörschweiler hat man einen herrlich weiten Blick und es besteht die Möglichkeit, eine Rast einzulegen und die Aussicht zu genießen. Ab hier geht es runter ins Dorf und an der Straße entlang bis zum Römermuseum, an dem diese Etappe endet.
Ausrüstung
Alle wichtigen Infos zu einer Ausrüstung finden Sie in unserer Packliste.
Sicherheitshinweise
Achtung:
Grundsätzlich sind das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr.
Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich.
Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil.
Bitte besonders beachten:
Vorsichtiges Begehen der angelegten Treppen im Wald (sie könnten durch Laubfall rutschig sein).
GEMEINSAM MIT RESPEKT
Freundlichkeit, Verständnis und Rücksichtnahme füreinander gilt als Grundsatz für die partnerschaftliche Nutzung unseres Naturraumes. Als Kodex gilt:
Bestehende Wege nutzen, Beschilderungen folgen und Wegesperrungen respektieren
Keine Spuren wie Müll oder Hundekot hinterlassen und den Weg schonend behandeln
Andere Nutzer von Wald und Flur respektieren
Rücksicht auf Tiere und Pflanzen nehmen
Im Voraus planen und das Tageslicht nutzen
HAFTUNGSHINWEIS:
Trotz der wiederholten Kontrolle und der gewissenhaften Ausarbeitung der Wegbeschreibungen übernimmt der Herausgeber keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in der hier vorliegenden Beschreibung.
NUTZUNGSHINWEIS:
Liebe Wanderfreunde, die Wanderwege führen auch auf naturbelassenen Wegen entlang durch unberührte Naturschutzgebiete und Wälder. Die Natur zu erhalten und zu schützen ist uns ein wichtiges Anliegen.
Ebenso möchten wir auf die Risiken hinweisen und bitten Sie deshalb, auf den ausgewiesenen Wegen zu bleiben und vorhandene Felsköpfe aus Sicherheitsgründen nicht zu betreten. Des Weiteren weisen wir auf das Vorhandensein natürlicher Waldgefahren hin. Witterungsbedingt können manche Stellen auf dem Weg, aufgeweicht und rutschig sein und sind daher mit besonderer Vorsicht zu begehen. Festes Schuhwerk ist folglich auf allen Touren empfehlenswert, Trittsicherheit unabdingbar.
Die Nutzung der Wanderwege und Premiumwanderwege erfolgt auf eigene Gefahr.